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Verantwortung übernehmen – die Unternehmensgruppe Schmitt im 21. Jahrhundert

Globale Erwärmung, die Verknappung fossiler Rohstoffe und die Besorgnis nach zukünftiger Energieversorgung zählen zweifelsohne zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Nicht nur in USA und Brasilien, sondern auch in verstärktem Maße in EU und Osteuropa ist eine stetig steigende Nachfrage nach regenerativen, nachwachsenden Energiequellen, zu verzeichnen. Speziell Bio-Ethanol (99,8 %) wird in absehbarer Zeit eine herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung zukommen. Grund genug für die Unternehmensgruppe Schmitt, die Herstellung von Bioethanol in die eigene Hand zu nehmen.

Zum einen gefördert durch günstige politische Rahmenbedingungen der Europäischen Union: Kyoto-Protokolle, Mineralölsteuersenkung für Biokraftstoffe, Erneuerbares Energiengesetz und weitere. Zum anderen durch den Bedarf an Know-How und wirtschaftlicher Weiterentwicklung in Schwellenländern und Ländern der Dritten Welt.

Weltweit setzen zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Industriebereichen auf die Anlagen der Unternehmensgruppe Schmitt. Mit vielen dieser Firmen besteht eine schon jahrelange Kooperation, die durch die Weiterentwicklung der Anlagen durch die Schmitt Gruppe noch lange einen beiderseitigen Nutzen ziehen wird. Lesen Sie in den Pressemitteilungen mehr zu Einzelheiten der Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen.

  • Deutschland:
  • Belgien:
  • Bulgarien:
  • Kasachstan:
  • Kirgistan:
  • Lettland:
  • Mongolei:
  • Rumänien:
  • Usbekistan:
  • Russland:
  • Litauen:

mehr als 300 Kleinanlagen, „Berentzen“
„Deinze“
Gorna Oriahovitza
Aktobe (2 Anlagen), Kostanay, Merka, Alga (2 Anlagen)
Bishkek (2 Anlagen), Sokuluk
Madona (2 Anlagen)
Erdenet, Ulaanbaatar (5 Anlagen)
Bistrita
Andijan (2 Anlagen)
Inguschtenien, Kaliningrad, Tikhoretsk, Wolgograd, Rodino, Smolensk
Obeliai