Seit 150 Jahren eine der Top Adressen für grüne Technologien
Dass die Schmittgruppe über die Jahre hinweg zu einem der Weltmarktführer im Bereich umwelt– und klimafreundliche Brennereitechnik aufgestiegen ist, kommt nicht von ungefähr. Das familiengeführte Unternehmen sieht grüne Technologien nicht einfach als Businessmodell, sondern als persönliche Mission, um einen wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten zu leisten – und das auf solider wirtschaftlicher Basis.
Für diese Philosophie verantwortlich ist CEO Reiner Schmitt, der das Firmencredo Tag für Tag in gelebte Wirklichkeit umsetzt. Unternehmensführung unter Beachtung der Werte Ökologie sowie sozialer Verantwortung – das war bereits vor Ausbruch der Corona-Krise der Grundsatz des Firmenchefs, und auf dieser Basis wird sich die Erfolgsgeschichte des Unternehmens auch danach fortsetzen.
Bei Ethanol stehen die Börsen-Ampeln auf Grün
Wenn selbst eine weltweite Pandemie der Kursentwicklung eines gesamten Industriebereichs nichts anhaben kann, muss mehr dahinter stecken. Bei Ethanol – insbesondere Bioethanol – ist das der Fall. So gut wie alle Kursanalysten stellen bei Aktien für Biotreibstoffe das Signal auf “Buy”.
Das darf nicht verwundern: Die Börse setzt hier voll auf Zukunftsthemen und sieht vor allem Unternehmen mit einem nachhaltigem Konzept im Fokus. Auch nach der COVID-19-Pandemie bleibt die Bedrohung durch die globale Klimakatastrophe bestehen. Durch die nun langsame wieder anlaufende Wirtschaft wird sich das Problem nach kurzer Ruhephase erneut verschärfen, so dass grüne Technologien wichtiger sind denn je.
Ethanol aus Ernteresten sowie organischen Abfall- und Reststoffen kann den CO²-Ausstoß um bis zu 90 Prozent verringern. Auf Unternehmen zu setzen, die diese Strategie fördern, ist nicht nur umweltbewusst, sondern darüber hinaus auch finanziell vorausschauend.
Ungekannte Herausforderungen durch die Corona-Krise
Die Herausforderungen, vor die Corona uns alle gestellt hat, haben viele Unternehmen und Branchen auf den Prüfstand gestellt. Selbst frühere Pandemien der Neuzeit haben sich nicht so katastrophal auf das Gesamtsystem der menschlichen Zivilisation ausgewirkt wie die Corona-Epidemie.
Seit dem März 2020 wissen wir alle, wie dünn das Fundament ist, auf dem unsere Gesellschaft ruht. Millionen von Existenzen sind akut gefährdet, vom massiven Verlust an Menschenleben ganz zu schweigen. Noch ist das Ende der Krise nicht auszumachen und die Fragen nach der Zukunft und was sie für uns bereit hält wird immer lauter.
Die durch Corona verursachte Insolvenzwelle läuft eben erst an – die Folgen des monatelangen Shutdowns werden sich erst in den kommenden Quartalen auswirken. Millionen Menschen in Kurzarbeit, scheiternde Unternehmen, die von den größeren auch mittels der erhaltenen Staatshilfen aufgekauft werden – das alles zeichnet kein rosiges Bild für eine gesunde wirtschaftliche Gesamtlage.
Die Schmittgruppe gehört zu den Unternehmen, die sich innerhalb der Krise weiterhin positiv entwickelt haben. Neben dem zukunftsträchtigen Aspekt des Klimaschutzes spielt Ethanol gerade in Zeiten grassierender Epidemien eine wichtige strategische Rolle.
Über Ethanol konnte die Schmittgruppe nicht nur eine autarke Energieversorgung realisieren, die ausschließlich auf eigene Ressourcen zurückgreift. Darüber hinaus ist Ethanol im Umfeld einer Pandemie ein strategischer Basisstoff für die Desinfektion. In der Tat konnte die Unternehmensgruppe Schmitt einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung mit Desinfektionsmitteln in Deutschland und einer Reihe weiterer Länder leisten und wird dies auch in Zukunft tun.
Ethanol ist also in zweifacher Hinsicht ein Schlüsselprodukt mit stark steigendem Bedarf: zum einen als Grundstoff für umwelt– und klimafreundliche Treibstoffe, zum anderen als wichtiges Element der Pandemiebekämpfung und der allgemeinen Gesundheitsförderung.
Hinzu kommt die hohe Betriebssicherheit der Schmittgruppe Brennereianlage. Auch in Zeiten, in denen soziale Kontakte aus Gründen der Sicherheit auf ein Minimum reduziert werden müssen, muss eine Schmitt-Brennerei nicht den kompletten Stillstand fürchten. Die innovative Technik erlaubt die Fernwartung der meisten technischen Komponenten. Damit lassen sich unkontrollierte Kontakte mit externem Servicepersonal auf ein Minimum beschränken, und das bei hoher Ausfallsicherheit.
Ein bekannter Merksatz von Epidemiologen lautet: Die nächste Krise kommt bestimmt. Mit anderen Worten: Corona ist mit Sicherheit nicht die letzte Pandemie, die uns heimsuchen wird. Schmitt-Brennereianlagen sind sowohl von der Technik als auch vom Businessmodell her darauf angelegt, existenzgefährdende Krisen nicht nur zu überstehen, sondern daraus gestärkt hervorzugehen.
Mit grünen Ideen aus der Krise
Die Schmittgruppe hat für die nächsten Jahre viel vor – daran kann auch Corona nichts ändern. Pläne lassen sich am besten gemeinsam in die Tat umsetzen. Daher wird Schmitt zusammen mit seinen Investoren in den kommenden Monaten eine Reihe von Projekten angehen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Ausbau bereits existierender Brennereianlagen und eine Steigerung der Brennereileistung um 50 Prozent.
Doch es gibt auch weiterreichende Projekte. Dazu gehören die Entwicklung des Maschinenbaus, der Ausbau zur EPC-Firma, Design und weltweiter Verkauf kompletter Brennereien und die Produktion von Alkohol für die Bereiche Getränke, Pharma, Medizin und Bioethanol.
Die Unternehmensgruppe Schmitt weist ein Geschäftsmodell auf, das nicht nur auf konjunkturelle Wachstumsphasen setzt, sondern auch eine wasserdichte Businessstrategie in Zeiten weltweiter Krisen beinhaltet. Das ist einer der zentralen Faktoren für das unaufhaltsame Wachstum der Schmittgruppe.
Weiterführende Info zu Schmittgruppe Brennereianlagen
Über unsere Brennereianlagen informieren wir Sie gerne umfangreich. Erfahren Sie mehr über unser nachhaltiges Konzept der Brennereitechnik und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!
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